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Robert Briechle lebt auf einem Biobauernhof im schönen Allgäu, ist gelernter Landwirt und Agrarbetriebswirt. Er wirkt in siebter Folge in Unterthingau, früher hieß es Thing Au am nordöstlichen Rande des Kemptner Waldes und ca. 20 km östlich von Kempten. Er beschäftigt sich seit 20 Jahre mit alternativer Landwirtschaft, Humus und Permakultur, er ist Ratgeber für Landwirte, die auf ökologische Landwirtschaft umstellen wollen und hat erkannt, dass er für sich nur noch das tun kann, von dem er mit ganzem Herzen überzeugt ist. Seit 1998 trägt er den Gedanken auf einem Teil seiner Wiesen alternative Siedlungsweisen, im Sinne des Lebens (Humusaufbau, Regenwassserspeicherung, Artenvielfalt), Lebensräume verfügbar für sämtliche Wesen der guten ERDE zu machen. In der damaligen Vorstellung war es ein Angerdorf, mit etwa jeweils 2000 m² Grund und kleinem Häuschen, Nahwärme/Energienetz, gemeinsamen See und allem was es an „Kultur“ brauchte. Die doch schon sehr konkreten Bilder verwarfen sich, als ihm von einer bekannten Städtebauplanerin 2003 das erste Band von "Die klingenden Zedern Russlands" gereicht wurde. Von da an war alles anders. Er fühlte dass das genau der T(R)aum vom Schöpfer/in und seinem Geschöpften ist. Er möchte hervorheben, dass sein derzeitiges Wirken komplett im Sinne des künftigen Lebens auf dem Land als Blaupause für andere Kommunen / landwirtschaftliche Betriebe / Familien im Großgarten steht. Dank der Erfahrung und Kompetenz seines Freundes Prof. Dr. Ing. Ralf Otterphohl, der das Buch „Das Neue Dorf“ 2017 im Oekom Verlag veröffentlichte, bieten sich Lösungsansätze für eine sinnhafte Lebensweise. Das Neue Dorf hat für ihn eine katalytische Wirkungsweise wie auf sehr gute wissenschaftlich Art die Vorteile einer aktiven „Landwandlung“ vollzogen werden können. Seit 2012 arbeitet er mit vielen engagierten Menschen an der Umsetzung des MutterHof-Konzepts.
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Robert Briechle lebt auf einem Biobauernhof im schönen Allgäu, ist gelernter Landwirt und Agrarbetriebswirt. Er wirkt in siebter Folge in Unterthingau, früher hieß es Thing Au am nordöstlichen Rande des Kemptner Waldes und ca. 20 km östlich von Kempten. Er beschäftigt sich seit 20 Jahre mit alternativer Landwirtschaft, Humus und Permakultur, er ist Ratgeber für Landwirte, die auf ökologische Landwirtschaft umstellen wollen und hat erkannt, dass er für sich nur noch das tun kann, von dem er mit ganzem Herzen überzeugt ist. Seit 1998 trägt er den Gedanken auf einem Teil seiner Wiesen alternative Siedlungsweisen, im Sinne des Lebens (Humusaufbau, Regenwassserspeicherung, Artenvielfalt), Lebensräume verfügbar zu machen, für sämtliche Wesen der guten ERDE. In seiner damaligen Vorstellung war es ein Angerdorf, mit etwa jeweils 2000 m² Grund und kleinem Häuschen, Nahwärme/Energienetz, gemeinsamen See und allem was es an „Kultur“ brauchte. Die doch schon sehr konkreten Bilder verwarfen sich, als ihm von einer bekannten Städtebauplanerin 2003 das erste Band von "Die klingenden Zedern Russlands" gereicht wurde. Von da an war alles anders. Er fühlte dass das genau der T(R)aum vom Schöpfer/in und seinen Geschöpfen ist. Er möchte hervorheben, dass sein derzeitiges Wirken komplett im Sinne des künftigen Lebens auf dem Land als Blaupause für andere Kommunen / landwirtschaftliche Betriebe / Familien im Großgarten steht. Dank der Erfahrung und Kompetenz seines Freundes Prof. Dr. Ing. Ralf Otterphohl, der das Buch „Das Neue Dorf“ 2017 im Oekom Verlag veröffentlichte, bieten sich Lösungsansätze für eine sinnhafte Lebensweise. Das Neue Dorf hat für ihn eine katalytische Wirkungsweise, wie auf sehr gute, wissenschaftliche Art die Vorteile einer aktiven „Landwandlung“ vollzogen werden können. Seit 2012 arbeitet er mit vielen engagierten Menschen an der Umsetzung des MutterHof-Konzepts.
  
 
→ siehe auch: [https://www.mutterhof.org MutterHof]
 
→ siehe auch: [https://www.mutterhof.org MutterHof]

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2018, 10:49 Uhr

Robert Briechle


Robert Briechle lebt auf einem Biobauernhof im schönen Allgäu, ist gelernter Landwirt und Agrarbetriebswirt. Er wirkt in siebter Folge in Unterthingau, früher hieß es Thing Au am nordöstlichen Rande des Kemptner Waldes und ca. 20 km östlich von Kempten. Er beschäftigt sich seit 20 Jahre mit alternativer Landwirtschaft, Humus und Permakultur, er ist Ratgeber für Landwirte, die auf ökologische Landwirtschaft umstellen wollen und hat erkannt, dass er für sich nur noch das tun kann, von dem er mit ganzem Herzen überzeugt ist. Seit 1998 trägt er den Gedanken auf einem Teil seiner Wiesen alternative Siedlungsweisen, im Sinne des Lebens (Humusaufbau, Regenwassserspeicherung, Artenvielfalt), Lebensräume verfügbar zu machen, für sämtliche Wesen der guten ERDE. In seiner damaligen Vorstellung war es ein Angerdorf, mit etwa jeweils 2000 m² Grund und kleinem Häuschen, Nahwärme/Energienetz, gemeinsamen See und allem was es an „Kultur“ brauchte. Die doch schon sehr konkreten Bilder verwarfen sich, als ihm von einer bekannten Städtebauplanerin 2003 das erste Band von "Die klingenden Zedern Russlands" gereicht wurde. Von da an war alles anders. Er fühlte dass das genau der T(R)aum vom Schöpfer/in und seinen Geschöpfen ist. Er möchte hervorheben, dass sein derzeitiges Wirken komplett im Sinne des künftigen Lebens auf dem Land als Blaupause für andere Kommunen / landwirtschaftliche Betriebe / Familien im Großgarten steht. Dank der Erfahrung und Kompetenz seines Freundes Prof. Dr. Ing. Ralf Otterphohl, der das Buch „Das Neue Dorf“ 2017 im Oekom Verlag veröffentlichte, bieten sich Lösungsansätze für eine sinnhafte Lebensweise. Das Neue Dorf hat für ihn eine katalytische Wirkungsweise, wie auf sehr gute, wissenschaftliche Art die Vorteile einer aktiven „Landwandlung“ vollzogen werden können. Seit 2012 arbeitet er mit vielen engagierten Menschen an der Umsetzung des MutterHof-Konzepts.

→ siehe auch: MutterHof



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